Microsoft Build Konferenz 2023 Zusammenfassung der Sitzung: Cloud Native und Linux auf Microsoft Azure
Die Sitzung bestand aus einer Fragerunde, in der folgende Themen behandelt wurden:
- Wie Cloud-Native- und Linux-Befürworter ihre Anwendungen auf Microsoft Azure hosten können.
- Der Umfang der nativen Cloud- und Linux-Angebote in Azure.
Beispiele, Demos, Tipps und Techniken für die erfolgreiche Bereitstellung von Linux auf Azure.
Steven Murawski, der leitende Cloud Advocate, leitete die Fragerunde. Er konzentrierte sich auf Cloud Native-Technologien und DevOps-Praktiken bei Microsoft. Zu den weiteren Diskussionsteilnehmern gehörten Paul Yu und Joshua Duffney, die beide Senior Cloud Advocate bei Microsoft sind.
Zu Beginn der Sitzung erläuterte der Referent die verschiedenen Arbeitsabläufe, die Unternehmen bei der Erstellung von Cloud Native Apps verwenden. Er erklärte, dass Teams früher mehrere Container-Registrierungen erstellt haben, um den Zugriff zwischen Apps zu beschränken, da Beschränkungen in einer einzigen Registrierung nicht einfach zu implementieren waren. Mit der Weiterentwicklung der Technologie bietet Microsoft eine detailliertere Kontrolle über den Zugriff auf Container-Registrierungen, so dass Teams Anwendungen nur über eine Container-Registrierung trennen können.
Die Sitzung wurde mit Fragen und Antworten der Teilnehmer fortgesetzt. Die Diskussionsteilnehmer beantworteten Fragen zu Problemen bei der Veröffentlichung von Linux-Images und herstellerspezifischen Problemen beim Hosting auf Microsoft Azure. Azure bietet verschiedene Linux-Distributionen wie Red Hat, SUSE, Ubuntu und andere. Sie können auch Ihre eigenen virtuellen Linux-Maschinen erstellen und bereitstellen(VMs) auf Kubernetes.
Ein weiteres beliebtes Thema war die Verwendung von AMD arm64-basierten VMs in Microsoft Azure. Dies wurde kürzlich von Microsoft Azure hinzugefügt. Arm64-basierte Azure-VMs bieten eine bis zu 50 % bessere Leistung und können Cloud-Umgebungen skalieren, um eine effiziente Leistung bei minimaler Umweltbelastung zu erzielen.
Cloud Native Apps sind der Weg der Wahl. Sie sind einfacher zu entwickeln, einzusetzen und zu warten. Mit Container-Images lassen sich diese Anwendungen sehr einfach auf andere Server verschieben.
Iron Software aktualisiert sein Produktsuite regelmäßig mit neuen Funktionen, die die Leistung und Effizienz verbessern. Unsere Produkte können als RESTFUL APIs in Cloud Native Anwendungen integriert werden, um die Vorteile von Cloud Computing-Modellen besser zu nutzen. Dies erhöht die Geschwindigkeit, Flexibilität und Leistung.
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