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Maschinelles Lernen zur Objekterkennung (Was ist das?)

Veröffentlicht 12. Dezember 2023
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Das maschinelle Lernen, ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz, hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Fortschritte gemacht und verschiedene Bereiche revolutioniert. Eine der wichtigsten Anwendungen in diesem Bereich ist die Objekterkennung - ein Bereich, in dem Maschinen mit Hilfe von Objektdetektoren und natürlicher Sprachverarbeitung Objekte in Bildern oder Videos identifizieren und lokalisieren können. In diesem Artikel werden die Entwicklung, Methoden, Anwendungen, Vorteile und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Objekterkennung beim maschinellen Lernen und bei Deep-Learning-Methoden untersucht. Um mehr über die Objekterkennung und ihre Funktionsweise zu erfahren, besuchen Sie die folgende Website link.

1. Einführung in die Objektdetektion

Die Objekterkennung geht über eine einfache Objektklassifizierung hinaus, indem sie nicht nur Objekte kategorisiert, sondern auch genaue Informationen über ihre Position oder die Lokalisierung von Objekten innerhalb eines Bildes oder Videobildes liefert. Diese Fähigkeit ist für eine breite Palette von Anwendungen unerlässlich, darunter autonome Fahrzeuge, Überwachungssysteme, medizinische Bildgebung und erweiterte Realität.

2. Entwicklung der Objekterkennung

2.1. Traditionelle Ansätze

Frühe Ansätze zur Objekterkennung stützten sich auf handgefertigte Merkmale und klassische Computer-Vision-Techniken. Diese Methoden beinhalteten oft komplexe Pipelines und hatten nicht die erforderliche Skalierbarkeit für verschiedene Objektkategorien wie einstufige Objektdetektoren.

2.2. Aufschwung der Deep Learning-Objekterkennung

Das Aufkommen von Deep-Learning-Modellen, insbesondere von Faltungsneuronalen Netzen (CNNs)markierte einen Paradigmenwechsel bei den Objektdetektoren. Deep-Learning-Modelle wie YOLO (Man sieht nur einmal hin)r-CNNs(Regionale Faltungsneuronale Netze)und Faster R-CNN führten durchgängig trainierbare Systeme ein, die die Genauigkeit und Effizienz der Objektklassifizierung und Objekterkennung durch anomales Deep Learning erheblich verbesserten.

2.3. Einzelschuss-Multibox-Detektor (SSD) und YOLOv3

SSD und YOLOv3 haben die Objekterkennung durch die Kombination von Geschwindigkeit und Genauigkeit weiter verbessert. Mit diesen Modellen wurden ankerbasierte Ansätze eingeführt, die eine Objekterkennung in Echtzeit in verschiedenen Szenarien ermöglichen.

2.4. EfficientDet und darüber hinaus

EfficientDet, ein effizientes und genaues Objekterkennungsmodell, zeigte die Bedeutung der Modelleffizienz. Im Zuge der Forschungsarbeiten konzentrieren sich die Bemühungen auf die Entwicklung von Modellen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Genauigkeit und Berechnungseffizienz bieten.

3. Methodik der Objekterkennung

3.1. Regionenbasierte Ansätze

  • **R-CNN (Regionenbasiertes neuronales Faltungsnetzwerk)dieser bahnbrechende Ansatz sieht ein zweistufiges Verfahren vor, bei dem zunächst die interessierenden Regionen ermittelt und dann klassifiziert werden.
  • Schnelleres R-CNN: Eine Verbesserung von R-CNN, Faster R-CNN führte Region Proposal Networks ein (RPNs) um den Schritt des Vorschlags für eine Region zu rationalisieren und das Verfahren schneller und effizienter zu gestalten.

    Maschinelles Lernen zur Objekterkennung (Was ist das?): Abbildung 1 - R-CNN zur Erkennung von Objekten

3.2. Single-Shot-Ansätze

  • **YOLO (Man sieht nur einmal hin)yOLO ist ein Echtzeit-Objekterkennungssystem, das ein Bild in ein Raster unterteilt und Bounding Boxes und Klassenwahrscheinlichkeiten direkt vorhersagt.
  • **SSD (Einzelschuss-Multibox-Detektor)sSD sagt mehrere Boundingboxen für jedes Objekt in verschiedenen Maßstäben voraus und bietet so ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit.

    Objekterkennung Maschinelles Lernen (Was ist das?): Abbildung 2 - Objekterkennung mit Single Shot-Ansätzen und Bounding Boxes

3.3. Ankergestützte und ankerlose Ansätze

  • RetinaNet: Dieses Modell führte den fokalen Verlust ein, um das Problem des Klassenungleichgewichts bei der Objekterkennung mit Hilfe von Computer Vision zu lösen. Es kombiniert verankerungsbasierte und verankerungsfreie Ansätze für eine verbesserte Leistung.
  • CenterNet: Ein verankerungsfreier Ansatz, der Objektzentren, -größen und -klassen direkt vorhersagt und den Erkennungsprozess mithilfe von Deep Learning vereinfacht.

    Maschinelles Lernen zur Objekterkennung (Was ist das?): Abbildung 3 - Ankergestützt und ankerfrei

3.4. Effiziente Modelle zur Objekterkennung

  • EfficientDet: EfficientDet nutzt EfficientNet als Basis und optimiert die Objekterkennungsmodelle auf Effizienz, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen. Dies zeigt, wie wichtig ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Modellgröße und Leistung ist.

    Maschinelles Lernen zur Objekterkennung (Was ist das?): Abbildung 4 - EfficientDet

4. Anwendungen der Objektdetektion

4.1. Autonome Fahrzeuge

Die Objekterkennung spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, dass autonome Fahrzeuge ihre Umgebung mit Hilfe von zweistufigen Objektdetektoren wahrnehmen und navigieren können. Es hilft bei der Erkennung von Fußgängern, Fahrzeugen und Hindernissen und trägt mit Hilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens zur Sicherheit und Effizienz von selbstfahrenden Autos bei.

4.2. Überwachungssysteme

In Überwachungs- und Sicherheitsanwendungen wird die Objekterkennung zur Überwachung und Analyse von Videobildern mit mehreren Objekten eingesetzt. Es hilft bei der Identifizierung verdächtiger Aktivitäten, der Verfolgung von Personen und der Verbesserung des allgemeinen Situationsbewusstseins durch ein Objekterkennungsnetz.

4.3. Medizinische Bildgebung

Die Objekterkennung in der medizinischen Bildgebung erleichtert die Identifizierung und Lokalisierung von anatomischen Strukturen, Tumoren und Anomalien. Es unterstützt die Diagnose, die Behandlungsplanung und die medizinische Forschung durch Bounding-Box-Regression.

4.4. Erweiterte Realität (AR)

Die Objekterkennung verbessert das AR-Erlebnis, indem sie Geräte in die Lage versetzt, die physische Umgebung durch Bildsegmentierung zu erkennen und mit ihr zu interagieren. Dies ist entscheidend für Anwendungen wie Spiele, Navigation und immersive Benutzererlebnisse.

4.5. Einzelhandel und Bestandsmanagement

Einzelhändler nutzen Objekterkennungsmethoden zur Bestandsverwaltung, Diebstahlprävention und zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses. Automatisierte Kassensysteme und Regalüberwachungen sind Beispiele für die Erkennung von Objekten bei der Einführung im Einzelhandel.

4.6. Industrielle Automatisierung

Die Objekterkennung trägt zur industriellen Automatisierung bei, indem sie fehlerhafte Produkte an Fertigungsstraßen identifiziert, den Zustand von Anlagen überwacht und die Sicherheit am Arbeitsplatz durch Bildklassifizierung gewährleistet.

6. Vorteile der Objekterkennung beim maschinellen Lernen

6.1. Präzision und Genauigkeit

Modelle zur Objekterkennung, insbesondere solche, die auf Deep-Learning-Algorithmen basieren, weisen eine hohe Präzision und Genauigkeit bei der Identifizierung und Lokalisierung von Objekten in Bildern oder Videos auf.

6.2. Verarbeitung in Echtzeit

Fortschrittliche Objekterkennungsmodelle wie YOLO ermöglichen die Verarbeitung in Echtzeit und eignen sich daher für Anwendungen, bei denen eine rechtzeitige Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung ist, z. B. bei autonomen Fahrzeugen und Überwachungssystemen durch Objektlokalisierung.

6.3. Vielseitigkeit

Die Algorithmen zur Objekterkennung sind vielseitig und in verschiedenen Bereichen anwendbar, von der Gesundheitsfürsorge und dem Einzelhandel bis hin zur industriellen Automatisierung und Unterhaltung, was ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Szenarien unter Beweis stellt.

6.4. Verbesserte Effizienz

Effiziente Objekterkennungsmodelle wie EfficientDet zeigen, dass es möglich ist, mit geringeren Rechenressourcen ein hohes Maß an Genauigkeit zu erreichen und so die Gesamteffizienz der Erkennung mehrerer Objekte zu verbessern.

7. Herausforderungen und zukünftige Wege

7.1. Datenanmerkung

Die Erstellung beschrifteter Datensätze für das Training von Modellen zur Erkennung von Datenobjekten ist arbeitsintensiv und erfordert eine sorgfältige Beschriftung, insbesondere bei feinkörnigen Objektkategorien.

7.2. Variabilität in der realen Welt

Modelle für die Objekterkennung in Echtzeit haben unter Umständen mit realen Schwankungen bei Beleuchtung, Verdeckung und Objektposition zu kämpfen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Modellrobustheit bei allen Objekterkennungsalgorithmen.

7.3. Ethische Erwägungen

Mit der zunehmenden Verbreitung der Objekterkennungstechnologie müssen ethische Erwägungen in Bezug auf Datenschutz, Voreingenommenheit und potenziellen Missbrauch berücksichtigt werden, um einen verantwortungsvollen Einsatz von gekennzeichneten Daten zu gewährleisten.

7.4. Fortgesetzte Forschung

Laufende Forschungsarbeiten zielen darauf ab, noch effizientere und genauere Modelle zur Objekterkennung zu entwickeln. Die Erforschung neuartiger Architekturen und Optimierungstechniken sowie die Bewältigung aktueller Herausforderungen werden künftige Fortschritte wie z. B. fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme vorantreiben.

8. IronQR

IronQR nutzt die Objekterkennung durch maschinelles Lernen zum Lesen von QR-Codes und verbessert so die Funktionalität beim nahtlosen Entschlüsseln komplexer Informationen. Durch die Integration fortschrittlicher Algorithmen und Datenverarbeitungstechniken transformiert IronQR den traditionellen QR-Code-Leseprozess unter Verwendung eines Begrenzungsrahmens. Der Ansatz des maschinellen Lernens in IronQR analysiert verschiedene Datenquellen und gewährleistet eine optimale Dekodiergenauigkeit, Fehlerkorrektur und ein benutzerdefiniertes Objekterkennungsmodell. QR-Codes generieren die Verwendung von IronQR ist jetzt einfacher als je zuvor.

Die Synergie zwischen maschinellem Lernen und traditionellen Codierungsverfahren, die von Datenwissenschaftlern fein abgestimmt wurden, führt zu einem innovativen Ansatz, der nicht nur das Lesen von QR-Codes rationalisiert, sondern auch die Anpassungsfähigkeit des maschinellen Lernens bei der Optimierung von Lösungen für reale Anwendungen unterstreicht. Die IronQR-Integration des maschinellen Lernens stellt einen bedeutenden Fortschritt in der QR-Code-Technologie dar und verbessert die Effizienz und Zuverlässigkeit bei der genauen Extraktion von Informationen aus QR-Codes.

8.1. Objekterkennung mit IronQR durchführen

In diesem Abschnitt werden wir die IronQR Barcode-Leseeffizienz nutzen, um Barcodes aus Bildern mit Hilfe von Objekterkennungstechniken wie neuronalen Netzen zu lesen.

8.1.1. Eingangsbild

Maschinelles Lernen zur Objekterkennung (Was ist das?): Abbildung 5 - Bildverarbeitungsaufgaben

using IronQr;
using IronSoftware.Drawing;
using System;
using System.Collections.Generic;
var inputBmp = AnyBitmap.FromFile("Iron.png");
QrImageInput imageInput = new QrImageInput(inputBmp);
QrReader reader = new QrReader();
IEnumerable<QrResult> results = reader.Read(imageInput);
foreach (QrResult result in results)
{
    Console.WriteLine(result.Value);
}
using IronQr;
using IronSoftware.Drawing;
using System;
using System.Collections.Generic;
var inputBmp = AnyBitmap.FromFile("Iron.png");
QrImageInput imageInput = new QrImageInput(inputBmp);
QrReader reader = new QrReader();
IEnumerable<QrResult> results = reader.Read(imageInput);
foreach (QrResult result in results)
{
    Console.WriteLine(result.Value);
}
Imports IronQr
Imports IronSoftware.Drawing
Imports System
Imports System.Collections.Generic
Private inputBmp = AnyBitmap.FromFile("Iron.png")
Private imageInput As New QrImageInput(inputBmp)
Private reader As New QrReader()
Private results As IEnumerable(Of QrResult) = reader.Read(imageInput)
For Each result As QrResult In results
	Console.WriteLine(result.Value)
Next result
VB   C#

Der bereitgestellte C#-Code nutzt die IronQR-Bibliothek, um QR-Codes aus einem Bild namens "Iron.png" zu lesen Er beginnt mit dem Laden des Bildes und der Erstellung eines QrImageInput-Objekts, das als Eingabe für die anschließende QR-Code-Erkennung mithilfe des Region Proposal Network dient. Dann wird der QrReader initialisiert und die Read-Methode wird eingesetzt, um QR-Codes anhand der Position des Objekts aus dem Bild zu erkennen und zu lesen.

Die Ergebnisse werden iterativ durchlaufen und der Wert, die URL und die Eckpunktkoordinaten für jeden erkannten QR-Code ausgedruckt. Es ist wichtig anzumerken, dass die Erkennung von QR-Codes zwar eingesetzt wird, aber nicht mit herkömmlichen Objekterkennungsverfahren vergleichbar ist, da QR-Codes bestimmte Merkmale aufweisen, die ihre Identifizierung im Vergleich zu allgemeineren Objekterkennungsaufgaben vereinfachen.

8.1.2. Ergebnis

Maschinelles Lernen zur Objekterkennung (Was ist das?): Abbildung 6 - Ausgabe

Schlussfolgerung

Die Entwicklung der Erkennung bestimmter Objekte durch maschinelles Lernen hat verschiedene Branchen revolutioniert, wobei fortschrittliche Methoden wie YOLO, Faster R-CNN und EfficientDet die Genauigkeit und Effizienz verbessern. Das breite Anwendungsspektrum der Objekterkennung in den Bereichen autonome Fahrzeuge, Überwachung, Gesundheitswesen, Einzelhandel usw. verdeutlicht ihre Vielseitigkeit und ihren Einfluss auf das Eingangsbild. Trotz der Vorteile wie Präzision und Echtzeitverarbeitung gibt es bei Anwendungen zur Objekterkennung nach wie vor Herausforderungen wie Datenkommentierung und ethische Überlegungen.

Die Einführung von IronQR, das maschinelles Lernen für das Lesen von QR-Codes integriert, stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, der den Prozess rationalisiert und die Anpassungsfähigkeit des maschinellen Lernens in realen Anwendungen unterstreicht. Wie beim Lesen von Barcodes demonstriert IronQR die Synergie zwischen maschinellem Lernen und traditionellen Codierungsverfahren und stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Effizienz und Zuverlässigkeit der QR-Code-Technologie dar. Mit dem technologischen Fortschritt eröffnet die Verbindung von maschinellem Lernen und Kodierung immer neue Möglichkeiten für intelligente Lösungen, die unsere Interaktion mit visuellen Informationssystemen neu gestalten.

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